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Ja, es gibt Weihnachtsmärkte in Frankfurt. Trotz Corona.
Am Römer weniger Buden als in den letzten Jahren.
Der Baum ... na ja ... immer das gleiche.
Mit viel Dekoration geht's.
Das hübsche Karussel ist immer dabei.
Bethmännchen gehören zu Frankfurt wie Faust in Auge.
Ja, Pflicht.
Auch in Dornbusch bei den Finnen galt draussen 3G.
Beim Eingang wurden Personalien und Coronazertifikate
oder Tests kontrolliert.
Flammlachs.
Bestseller jedes Jahr.
Sonst wird alles mögliche verkauft.
Finnisch für Anfänger:
SIIRAPPI = Sirup / Syrup
GLÖGI = Glühwein / mulled wine
Karelische Piroggen.
Die Hauptbestandteile der Hülle sind Roggenmehl und Wasser. Die
Füllung besteht traditionell aus Gerstenbrei (Graupen) und heute meist
aus ungesüßtem bzw. leicht gesalzenem Milchreis, seltener aus Kartoffel-
oder Möhrenbrei. Traditionell wird dazu oft eine Mischung aus
Butter und Eierstücken (munavoi, „Eibutter“) gereicht. (Wiki)
Selbstgemachte Produkte.
Oder importierte, leckere Liköre.
Auch die Japaner veranstalten Weihnachtsmarkt in Frankfurt!
Es heisst Main Kurisumasu.
Tatsächlich, Main Weihnachtsmarkt.
Liegt ja direkt am Main.
クリスマス
Auf der kleinen Bühne gab es Musik und Kunst.
Hier Kalligraphiekünstlerin Rena Kato.
In den weissen Zelten wurden japanische Spezialitäten und Kleinkram
verkauft, aber auch Glühwein und Wurst.
Einige Cosplay Anhänger waren auch anwesend, mit ihren bunten
Kostümen. Aber nicht so bunt wie auf der Buchmesse.
Das erste Adventswochenende ist traditionell Marktwochenende.
Diese Jahr etwas ruhiger als normal.
Aber immerhin gab es Märkte.
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