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Alway something new in Frankfurt.
It is good to tour by bike through the city and choose
unkonown routings.
In the Grüneburgpark stands this church: Georgioskirche!
Quite impressive. And a bit hidden.
Ginnheimer Spargel!
The Europaturm ("Tower of Europe") is a 337.5-metre
high telecommunications tower in Frankfurt
Biking here towards our lunch restaurant.
The button hat lady again! Such fun!
Such an elegant garden restaurant with gutbürgerliche Küche.
Wussten Sie schon, dass das Restaurant “Feldbergblick” direkt am Pilgerweg
“Elisabethpfad” liegt? Der Pilgerweg ist 1996 entstanden, rund 150 km lang
und führt durch den Frankfurter Anlagenring und dem naheliegenden
Grüneburgpark nach Marburg.
Nein, ich wusste das auch nicht.
On the way home touring in the Grüneburgpark again a new (for me) sight:
The Memorial Stele in Grüneburg Park
The inscription on sculptor Hans Steinbrenner’s 5 m tall African cabala
wood memorial stele, which was erected in 1968, recalls the changeful
history of the park.
Read more in here:
Detail.
More and more skyscrapers been built in Frankfurt.
In the park there is Korean park but it is closed.
They say closed due restructuring the garden area ...
hey, that pavilion was burnt down!
The once so pretty Korean pavilion.
Was burned three years ago.
Finnisch für Anfänger:
TUHOPOLTTO = Brandanschlag / arson
Check the new university area in Frankfurt Westend.
I tell you: it is cooler than cool. Let's study again!
Body of Knowledge
Die markante, acht Meter hohe Figur steht auf der Freifläche zwischen
Hörsaalzentrum und Casino-Anbau. Aus einzelnen Buchstaben acht
verschiedener Alphabete zusammengesetzt, symbolisiert die transparente Figur
in Form eines sitzenden menschlichen Körpers das, was die Universität ausmacht.
Jaume Plensa formuliert dies so: „Unser Körper ist der Sitz des Geistes.
Die Universität ist eine Ausweitung unseres Körpers. Ein Versammlungsort,
an dem sich Menschen und Ideen, Tradition und Zukunft zu Zwiegesprächen
treffen und das Netz menschlichen Wissens weben.“
Unicampus Westend, Frankfurt.
Hörsaalzentrum (HSZ), 2004–2008, Ferdinand Heide
Kop im Kopf
Die stählerne Skulptur mit dem Titel „Kopf im Kopf“,
geschaffen vom österreichischen Bildhauer Alfred Haberpointner,
steht auf einer Freifläche zwischen dem Hörsaalzentrum und dem Gebäude
der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften (RuW).
Der Bildhauer sagte bei der feierlichen Einweihung über seine Skulptur:
„Das Werk ‚Kopf im Kopf‘ thematisiert den Menschen sowie den Raum der
ihn umgibt, damit verbunden die Frage nach der äußeren und inneren Form –
einer sichtbaren und einer verborgenen Welt.“