tiistai 19. lokakuuta 2021

Back to Book Business - Book Fair 2021

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73. Frankfurter Buchmesse: Back to business, 
aber (noch) nicht back to normal


Re:connect – Die 73. Frankfurter Buchmesse im Zeichen des Wiedersehens


Heute Mittag dürfte die Presse den Kanadischen Pavillon besuchen.


Kameras, Kameras, Kameras.


Virtuelle Kanadier reden mit Messebesucher.


Bunte Streifen laufen durch die Halle.
Besucher dürfen über die Streifen laufen.


Streifen wie Wellen.
Klettern vermutlich nicht erlaubt.


Schon nette Objekte für Fotografen.


Manchmal fliessen auch Buchstaben mit.


Habe fast die Bücherregale verpasst.
Weil die nach Aussen zeigen und die Beleuchtung sehr sparsam ist.


Schade, eigentlich geht es hier um Bücher.


Der Pavillon allgemein ist sehr dunkel.
Das Land Kanada hat doch viel Licht!


Scannen ging heute noch nicht.


Tolle Farben.





Mindestens die Diskussionsbühne ist besser beleuchtet.


Poor books, lost in the dark.


Hier spielen visuelle Effekte eine grössere Rolle als Literatur.


Virtuelle Kommunkation ist dieses Jahr noch ein ganz wichtiges Thema.



Kunstvoll.


Mystisch.


Ja, bei Eingang zum Pavillon kann man auch Bücher kaufen,
in etwas helleren Atmosphäre.


Ich habe fast jede Buchmesse in den letzten 15 Jahren besucht,
aber nur zwei Lesetassen konnte ich mir ergattern.
😊


Der Deutscher Buchpreis dieses Jahr ging an Antje Rávik Strubel
BLAUE FRAU
Was alles in Helsinki passieren kann!
PS Did you notice the Sibelius Monument on the cover?


Zu Beginn meiner Arbeit am Roman wusste ich nur, dass Adina sich 
in dem Plattenbau in Helsinki aufhält, in dem ich untergekommen war. 
Indem ich sie in meine Wohnung hineinschrieb, hatte ich sie nahe bei mir. 
Wie sie dort hinkam, musste ich erst herausfinden. Eine gute Voraussetzung 
zum Schreiben: Neugier und viele Fragen.


 

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