sunnuntai 3. huhtikuuta 2022

Artsy April days in Frankfurt

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Städel Museum presented three pics from the 
Deutsche Bank collection as "langfristige Leihgabe".

STÄDEL MUSEUM ERHÄLT ZUSÄTZLICH BEDEUTENDE WERKE VON 
LOHSE-WÄCHTLER, BECKMANN UND WOLS



Two drawings by Max Beckmann and


"Selbstporträt (in phantastischer Gesellschaft)" von Elfriede Lohse-Wächtler von 1931.

Elfriede Lohse-Wächtler

(born Anna Frieda Wächtler; 
4 December 1899 – 31 July 1940) 
was a German painter of the avant-garde whose works were banned as 
"degenerate art", and in some cases destroyed, in Nazi Germany. She 
was murdered in a former psychiatric institution at Sonnenstein castlein 
Pirna under Action T4, a forced euthanasia program of Nazi Germany. 
Since 2000, a memorial center for the T4 program in the house 
commemorates her life and work in a permanent exhibition.
(Wikipedia)


Detail.

Streit und Betrug prägten die Ehe und führten 1926 zur Trennung Lohses 
von seiner Frau. Dies hinterließ folgeschwere Spuren bei der Künstlerin, 
die 1929 einen Nervenzusammenbruch erlitt und daraufhin in eine 
psychiatrische Klinik eingewiesen wurde. Die Zeichnungen, die Lohse-
Wächtler dort unentwegt anfertigte – Bildnisse der übrigen Patienten – 
wurden nach ihrer Entlassung ausgestellt und überregional bekannt. 
Diese Werke zeichnen sich durch die unmittelbare Nähe zu den 
Porträtierten und ihrer psychologischen Durchdringung aus.

Ein zweiter Nervenzusammenbruch und die Diagnose Schizophrenie führten 
1932 zur Einweisung Lohse-Wächtlers in die Pflegeanstalt Arnsdorf bei Dresden. 
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde das „Gesetz 
zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ erlassen, das seit 1934 die 
Zwangssterilisation von psychisch kranken Frauen verlangte. Per gerichtlichem 
Beschluss und obwohl Lohse-Wächtlers Eltern beim Erbgesundheitsgericht 
Einspruch gegen die Sterilisation erhoben, wurde der Eingriff im darauffolgenden 
Jahr durchgeführt. Am 31. Juli 1940 wurde Elfriede Lohse-Wächtler als Opfer 
der nationalsozialistischen Krankenmordaktion „T4“ in der Tötungsanstalt 
Pirna-Sonnenstein vergast. Lohse-Wächtlers Bruder, Hubert Wächtler, trat 
1947 beim Dresdner Ärzteprozess als Zeuge auf und schilderte die Vergehen 
an seiner Schwester. Die an den Euthanasieverbrechen in Sachsen beteiligten 
Ärzte wurden infolge des Prozesses zum Tode verurteilt. Heute erinnert die 
Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein an die ermordeten Opfer.



Oderazzi's artsy day in Uferkunst.
Hiljaa hyvä tulee.


Reinhold Mehling getting prepared for the next exhibition:

MENSCHWERK

MENSCHWERK, das heißt große, leerstehende Hallen – einst Werkstätte 
für Industrie und herstellendes Gewerbe – wieder mit Leben füllen. 
Leben in Form von Kunstwerken, die der Größe und Besonderheit 
der alten Hallen gerecht werden.

22.-24.4.2022 in Aschaffenburg



MARCEL DUCHAMP

Ausstellung im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt.



Tää pulloteline lienee kuuluisin hänen valmisesineistään.

Industriell hergestelltes Drahtgestell zur Flaschentrocknung.

A found object (a loan translation from the French objet trouvé), 
or found art, is art created from undisguised, but often modified, 
items or products that are not normally considered materials from 
which art is made, often because they already have a non-art function.
(Wikipedia)


This exhibition you have see with open mind.
It is also useful to read some stories behind the art works.
Like the name of this originally was French Window.


Many objects you see in different connections.


In these boxes you can carry a whole collection of Duchamp's art.


Turntables.


Turntables on paper.


Of course, Marcel Duchamp also painted.
I kind of very much like his cubistic pictures.
This one is called check players, his dearest hobby was to ply chess.


In the museum there is a whole room dedicated to chess.


For your travels!


His early drawings are pretty charming, aren't they?


He could draw and paint, but that wasn't enough.


With these objects he rattled the art world.
And he was not alone.

Want to read more? Here:



Ausstellung ab Samstag, 2. April bis Montag, 3. Oktober 2022. 


Domstraße 10
60311 Frankfurt am Main

MontagGESCHLOSSEN
Dienstag11:00 - 18:00
Mittwoch11:00 - 19:00
Donnerstag11:00 - 18:00
Freitag11:00 - 18:00
Samstag11:00 - 18:00
Sonntag11:00 - 18:00

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