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FInally found and visited TaikGallery.
Pretty cool location in Kreuzberg.
Huge exhibition show rooms.
Gallery Taik Persons was founded in 1995 in Helsinki and is since 2005
located in Berlin. The gallery represents a select group of established
and emerging artists. The program is centered around a conceptually
rigorous artistic practice with a main focus on the photographic process.
It is the prime gallery for those selected artists who now make up
what is known as the Helsinki School.
Jorma Puranen (born in 1951, lives and works in Helsinki),
has become known for his works that arouse considerations spanning
the past and the present. His subject matter has ranged from illustrations
of scholarly works and ethnographic photographs to historical portraiture,
which points of departure are often found in archives or museums.
Axel Springer house is one of the old high risers in Berlin.
Der zeitgenössische Bildhauer Stephan Balkenhol schuf das Werk 2009,
20 Jahre nach dem Fall der Mauer, auf Anregung der BILD-Zeitung.
Die 5,70 Meter hohe Arbeit besteht aus bemalter Bronze, Beton und Teilen
der Berliner Mauer. Allein die Skulptur des auf der Mauer balancierenden
Mannes wiegt ca. 740 kg.
Das Axel-Springer-Hochhaus ist ein Verlagsgebäude in Berlin und gehört
zum Medienkonzern der Axel Springer SE. Es befindet sich an der Kreuzung
der Rudi-Dutschke-Straße mit der Axel-Springer-Straße im Ortsteil Kreuzberg.
(Wikipedia)
The reflexion of the new Axel Springer building.
The corner of the new Axel Springer building.
Wikipedia knows more:
Im Dezember 2013 wurden aus 18 Entwürfen für einen Neubau
an der historischen Stelle drei Entwürfe von einer Jury ausgewählt:
Office for Metropolitan Architecture (OMA) mit Rem Koolhaas,
Bjarke Ingels Group (BIG) des Architekten Bjarke Ingels und Ole Scheeren.
OMA ging als Gewinner aus dem Wettbewerb hervor. Der Neubau ist
seit Anfang 2016 im Bau und soll 2020 fertiggestellt sein
Another brand new building: FUTURIUM exhibition,
just opened in the beginning of September 2019.
View from Futurium.
Direkt am Berliner Spreeufer, zwischen Reichstag und Hauptbahnhof,
entsteht das Futurium, dessen außergewöhnliche, moderne Architektur das
städtebauliche Umfeld des Regierungsviertels auf besondere Weise ergänzt.
Auf drei Etagen und rund 3.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche gewährt
das Zentrum für Zukunftsgestaltung faszinierende Einblicke in die Welt von
morgen und verkörpert dabei selbst ein visionäres Raumkonzept.
Die Gebäudehülle besteht aus Gussglas, das bei Tag und Nacht ein
facettenreiches Lichtspiel entfacht. Lichtdurchflutet sind auch die vollständig
barrierefreien Ausstellungs- und Veranstaltungsräume. Hohe Fensterfronten
ermöglichen Panoramablicke in die Umgebung und symbolisieren zugleich
die offene, weite Perspektive, die das Haus auf Zukunftsthemen geben möchte.
Doch nicht nur die Ästhetik des Futuriums ist zukunftsweisend:
Das Gebäude entspricht dem Standard eines Niedrigst-Energiehauses.
Es setzt ganz auf das Potenzial regenerativer Energien. Der „Skywalk“
auf dem Dach erlaubt dabei nicht nur einen Blick auf das solare Meer aus
Kollektorfeldern für Photovoltaik und Solarthermie, sondern bietet vor allem
eine einmalige Aussicht auf den Spreebogen und das Kanzleramt.
Mehr hier:
And the exhibition?
Well, very much future orientated, what else.
Artsy as well.
Pop in in the FUTURIUM and feel like a scientist,
the entrance is free.
Yes, of course, also in English.
Don't forget the funny part!