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Augustusplatz in Leipzig, quite a combo of architecture.
The opera.
Das heutige Opernhaus am Augustusplatz, 1960 als einziger Opernneubau
der DDR eröffnet und inzwischen unter Denkmalschutz stehend, besticht als
geschlossenes Gesamtkunstwerk der Architektur und Innenraumgestaltung
der 50er-Jahre. Architekten Kunz Nierade und Kurt Hemmerling.
Heute zählt das Leipziger Opernhaus in Deutschland zu den schönsten Bauwerken
des Baustils der ausgehenden 50er-Jahre.
Augustusplatz.
With the Paulinum church.
Which was closed on Mondays, as all museums all well.
Augustusplatz.
MDR tower to the left, university on the right.
Hoch, höher, das City-Hochhaus Leipzig!
Direkt am Augustusplatz in der Leipziger Innenstadt – umringt von
der Moritzbastei und dem Gewandhaus – ragt der Weisheitszahn empor.
Mit seiner gewaltigen Höhe von 142,5 Metern (Gesamthöhe mit Antennenträger
155,40 Meter) ist der Uniriese das höchste Gebäude Leipzigs. Aufgrund
seiner außergewöhnlichen architektonischen Gestalt wurde ihm im
Volksmund der Spitzname „steiler Zahn“ verliehen.
Bei seiner Fertigstellung 1972 war der Uniriese sogar das höchste Gebäude
Deutschlands. Nach den Entwürfen des Architekten Hermann Henselmann
entstand der Uniriese damals im Zuge der Neugestaltung des Leipziger
Universitätscampus. Heute zählen sich unter anderem der MDR und
das Panorama-Restaurant zu den Mietern des imposanten Turms.
Mendebrunnen.
Der Mendebrunnen befindet sich auf der südlichen Hälfte des Augustusplatzes
vor dem (dritten) Gewandhaus.
Um einen zentralen, ca. 18 Meter hohen Granit-
Obelisken gruppieren sich mehrere zum Teil wasserspeiende Bronzefiguren
in einem Wasserbecken.
Here again the Mendebrunnen and the opera.
Here as well, as reflexion on the face of the Gewandhaus.
Which I forgot to take a photo of.
And I hadn't read this article before:
Nein, ein: schöner Bau ist das Gewandhaus nicht. Über einem
dreigeschossigen Unterbau mit Foyer- und Nebenräumen erhebt sich
schwer, der Große Saal, erkennbar an seiner überaus klobigen Haube aus
gelblichem Cottaer Sandstein. Auf den Balkonbrüstungen rundum sitzen
mächtige Broschen, deren Sinn nicht leicht zu ergründen ist. Hinter der von
Stahlträgern gehaltenen Stirnwand aus Glas, die sich der Oper weit drüben
entgegenneigt, ist ein über zwanzig Meter hohes Gemälde zu sehen, das die
ganze schräge Unterseite des Saales bedeckt, gemalt von dem Leipziger
Sighard Gille; es heißt "Gesang vom Leben" und ist Anregungen zu verdanken,
die der Künstler von Gustav Mahlers "Lied von der Erde" empfangen hat.
At least I saw this sign for the original Gewandhaus,
behind the university campus.
Yes, the university.
Window structure.
Window structure from inside.
Yes, I did sneak in, and it was no problem.
In the main aula you see the big auditorium.
Which you can also see from outside!
QUite a combo of all kinds of elements.
In Leipzig there is a lot of interesting architecture to be wondered.
And you can easily move around in the city limits
by this brand new S-Bahn system, very cool stations.